Die Themen Substanzmissbrauch und –abhängigkeit sowie deren Prävention bildeten den inhaltlichen Schwerpunkt meiner Arbeit als freie PR-Autorin.
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl meiner Arbeiten aus diesem Bereich.
Bundesministerium für Gesundheit, Bonn/Berlin
vorher: Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, Bonn/Berlin
Drogen und Sucht. Ein Plan in Aktion.
Informationsbroschüre für die Drogenbeauftragte der Bundesregierung.
2005, Konzeption und Text.
Gesund altern. Prävention und Gesundheitsförderung im höheren Lebensalter.
Mai 2004. Konzeption und Text zusammen mit Prof. Dr. Andreas Kruse und Frau Dr. Claudia Ding-Grainer, Universität Heidelberg.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln
Alkohol f r e i leben. Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen.
Patientenbroschüre. 2003, Konzeption und Text.
Aktualisierte und neugestaltete Neuauflage, 2009
Alles klar? Tipps und Informationen für den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol.
Selbsthilfehandbuch. 2000, Konzeption und Text.
Aktualisierte und neugestaltete Neuauflage, 2009
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V., Hamm
Flaschenpost (2007)
Flaschenpost (2009)
Die Zeitung zur Aktionswoche "Alkohol -Verantwortung setzt die Grenze"
Konzeption und Redaktion, Autorin verschieder Beiträge.
FrauSuchtGesundheit
Alkohol, Medikamente, Tabak
2008, Konzeption und Text.
"Du bist schwanger .... und nimmst Drogen?".
Informationen und Hilfen für drogenabhängige Schwangere.
2006, Konzeption und Text gemeinsam mit Anke Nolte, Berlin
"Unabhängig im Alter – Suchtprobleme sind lösbar"
DHS Schwerpunktjahr 2006 zum Thema Sucht und Missbrauch im höheren Lebensalter.
Pressematerialien, Kampagnenmaterialien, Texte für die Internetseite der Kampagne u.a.m. www.unabhaengig-im-alter.de
Substanzbezogene Störungen im Alter. Informationen und Praxishilfen.
2006, Konzeption und Text.
Faltblattreihe für die Zielgruppe 60+
- Alkohol. Weniger ist besser.
- Tabak. Zum Aufhören ist es nie zu spät.
- Medikamente. Sicher und sinnvoll gebrauchen.
2006. Konzeption und Text.
Vermittlungshemmnis Sucht. Sprechen Sie darüber!
Informationen für Ihre Tätigkeit als Fallmanager.
Faltblatt. 2005. Konzeption und Text
Tabak, Basisinformationen
2002, Konzeption und Text.
Alkohol, Basisinformationen
1995, Konzeption und Text.
Neubearbeitung im Januar 2001.
Broschürenreihe FrauSuchtGesundheit:
- Mit Vorsicht genießen.
Informationen und Tipps für den Umgang mit Alkohol.
2001, Konzeption und Text.
- Statt Risiken und Abhängigkeit.
Wie Frauen ihren Umgang mit Psychopharmaka überprüfen
können.
2001, Konzeption und Text.
- Die Luft anhalten oder: Warum rauchen Frauen?
1994, Konzeption und Text
- Ich will da raus! Die Bewältigung der Krankheit Sucht.
1993, Konzeption und Text
- FrauSuchtLiebe.
„Co-Abhängigkeit” und
„Beziehungssucht”.
1993, Konzeption und Text
betrO F F E N. Ein Magazin zu Suchtmittelkonsum
und Abhängigkeit.
1996. Konzeption, Auswahl und Briefing der Autorinnen und Autoren,
Text- und Bildredaktion, Autorin verschiedener Beiträge
Ein Angebot an alle, die einem nahestehenden
Menschen helfen möchten.
Broschüre. 1985, überarb. 18. Aufl., 1994, Neuauflage 2007,
Konzeption und Text.
(Übersetzt u. a. in Englisch, Türkisch, Spanisch, Französisch, Polnisch)
Barmer GEK, Berlin
Alkohol. Genuss statt Risiko.
Informationsbroschüre. 2002, Konzeption und Text.
Tabak. Rauchfrei ist besser.
Informationsbroschüre. 1999, Konzeption und Text.
Drogen. Das Risiko kennen.
Informationsbroschüre. 1998, Konzeption und Text.
Eßstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Broschüre für Eltern und Pädagog/-innen.
1997, Konzeption und Text.
Eßstörungen bei Kindern und Jugendlichen
frühzeitig erkennen - richtig handeln.
Vortragsleitfaden. 1995, Konzeption, Text und Foliendesign.
Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e.V., Hagen
Alkoholfrei ist besser.
Geburtstagskalender und Cocktailrezepte
2004, Idee und Text.
Alkoholfrei ist besser, oder warum zu manchen Zeiten und Gelegenheiten wenig schon zu viel ist.
Set mit vier Faltblättern. 2001, Konzeption und Text.
Hamburgische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.V., Hamburg
/ Büro für Suchtprävention, Hamburg
Qualität in der betrieblichen
Suchtprävention und -hilfe. Orientierungshilfen für
die betriebliche Praxis.
1999, Redaktion und Textbearbeitung.
Starke Kindheit, starkes Leben.
Geschlechtsspezifische Suchtprävention.
Dokumentation eines Modellprojekts. 1998, Redaktion und Textbearbeitung.
Alkohol und Medikamente im Alter.
Informationen und Hilfen für ältere Menschen.
1998, Textneubearbeitung.
Suchtgefährdung und Abhängigkeit im Alter.
Informationen für Ärzte.
1998, Textneubearbeitung.
im Neuland Verlag Geesthacht erschienen:
Hg: Mader, Petra; Beate Ness: Bewältigung
gestörten Eßverhaltens.
1986.
Petra Mader: Gestörtes Eßverhalten.
1984, 7. Auflage 1993.
Universum Verlagsanstalt GmbH KG, Wiesbaden
Mobbing. Wenn die Fairness auf der Strecke bleibt.
Erschienen u.a. in: Arbeit und Gesundheit spezial. 5/2006.
Gewalt am Arbeitsplatz: Alptraum Gewalt
Unterrichtshilfe, 2008, Konzeption und Text.
Gewalt und Diskriminierung am Arbeitsplatz: Schweigen, schlucken, ducken?
Unterrichtshilfe, 2006, Konzeption und Text.
Suchtprävention: Rauchen. Wer aufhört, gewinnt.
Unterrichtshilfe. 2006, Konzeption und Text.
Cannabismissbrauch: Zwischen Kult und Risiko.
Unterrichtshilfe. 2005, Konzeption und Text.
Rank, schlank, krank? Gestörtes Essverhalten.
Unterrichtshilfe. 2000, Konzeption und Text.